Schreiben

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    Und wieder ist es Stille

    Grün

    Was kann man gegen Stille tun? Nichts. Sie hüllt dich ein und stellt dich in den Raum. Da bleibt kein gefühltes Ding in deiner Nähe. So geht es manchmal dahin, mit der Zeit, die dir mit den sanften Winden deines Lebens, sofern sie dir dem Alltag bleiben ohne Stürme zu gebären, eine große Fantasie hinterlässt, die schon längst auf dem Weg war. Hinter dir.

    Träume, die langsam schweigen, ohne dir fern zu sein. Und du siehst zu, wie die Welt dir eine Hand reicht, deren Druck nicht im Geringsten du imstande bist, diesem zu widerstehen.

    Siehst du, du kannst nur manchmal den Kopf drehen, wenn du erkennst, die, deren Vertrauen du glaubtest zu haben, wenn sie sich noch vor Tagen dir zeigten und offenbarten. So lasse los und wenn sie herrschen wollen, ist eine Kraft doch am stärksten, diese sich selbst zu überlassen. Nur so bleibst du in der Welt deines Herzens, mit schönem, welches dir die Welt bereitet, deren Quelle du bist.

    Update 12.02.2024: Danke für die Gedanken zu diesem Eintrag. Eines kann ich euch versichern. Es geht mir gut! Es ist meine Art zu schreiben und zu denken, in Momenten, wo ich den Augenblick spüre, Dinge überdenke. So, dann diese wahrnehme, die im Alltag meist verschlossen bleiben. Der oft von genormten Abläufen und dem Trott getrieben ist. Dann kommt man aus dem Fokus. Weil andere Sachen wichtig sind. Man muss zu sich kommen, um in Frieden mit sich zu sein. Es geht darum zu erkennen, wenn man mit der Welt in Einigkeit ist. Das ist Selbstliebe und Freundschaft mit sich selbst, so im Einklang zu sein. Danke für eure Nachrichten. Ich beantworte alles in dieser Woche.